Verbündet-Sein: Wie hängen Privilegien und Ressourcen mit struktureller Diskriminierung zusammen?
Diana-Sandrine Kunis und Lena Schneck stellen euch das Konzept des Verbündetseins vor und gehen ins Gespräch darüber wie Verbündetsein in der beruflichen & ehrenamtlichen Arbeit und im Privaten Raum finden kann. Gemeinsam erarbeiten wir Handlungsoptionen wie struktureller Diskriminierung (z. B. Sexismus, Rassismus, Klassismus, Adultismus) konkret entgegengewirkt werden kann.
Wir klären und besprechen Fragen wie:
- Was ist strukturelle Diskriminierung und wie können wir uns konstruktiv damit auseinandersetzen?
- Welche (soziale) Macht habe ich, um mich gegen Diskriminierung einzusetzen?
- Wie kann ich Diskriminierung entgegenwirken und ein_e Verbündete_r sein?
Das Format bietet Inputs und Reflexionsmöglichkeiten.
Diana-Sandrine Kunis, Leiterin des Social Justice Instituts München. Sie ist Trainerin und Ausbilderin für Social Justice (www.institut-social-justice.org).
Lena Schneck arbeitet als Coachin, Trainerin und Beraterin und setzt dabei auf einen feministischen Ansatz (www.lenaschneck.com). Sie ist Social Justice Trainerin.
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30 € für Externe
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